Faßberg - Sachsen

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Faßberg

Erinnerungsstätte Luftbrücke Berlin

Die Erinnerungsstätte Luftbrücke Berlin in Faßberg wurde am 2. März 1990 durch den damaligen Verteidigungsminister, Gerhard Stoltenberg, eröffnet. Mittlerweile ist es eine dienstliche Einrichtung (Lehrsammlung) des Technischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe.
In vier Nissenhütten und zwei geschlossenen Eisenbahnwaggons wird unter Verwendung von Originaldokumenten, Ausstellungsobjekten und alten Filmen gezeigt, wie amerikanische und britische Flugzeuge von Faßberg aus Westberlin mit insgesamt 539.112 Tonnen Kohle versorgten.

Das Zusammenwirken der Alliierten mit den rund 5000 deutschen Mitarbeitern der GCLO, die für die Arbeiten auf dem Flugplatz zuständig und im Lager Trauen untergebracht waren, wird hier ebenfalls dokumentiert.
Seit 1999 wird im Freigelände der Erinnerungsstätte ein echtes Luftbrückenflugzeug vom Typ Douglas C-47A/DC-3 – der Faßberg Flyer – ausgestellt, das damals in Faßberg im Einsatz war. Von den Berlinern wurden die alliierten Hilfsflugzeuge liebevoll „Rosinenbomber" genannt. (Wikipedia)

 
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